R2K-Klim+
Strategisches Entscheidungsunterstützungstool zur Anpassung an den Klimawandel auf regionaler und kommunaler Ebene im Rheineinzugsgebiet
Über das Projekt
Das Forschungsprojekt R2K-Klim+ thematisiert die Auswirkungen des globalen Klimawandels sowie entsprechende Klimaanpassungsmaßnahmen auf regionaler und kommunaler Ebene. Regionen und Kommunen weisen unterschiedliche Eigenschaften hinsichtlich ihrer Betroffenheit und ihrer Resilienz gegenüber klimatologischen Veränderungen auf und müssen im zentral-dezentralen Verbundsystem der Gebietskörperschaften singulär Entscheidungen bezüglich Anpassungen an diese Auswirkungen treffen…
Abschlussbericht Phase I veröffentlicht
Das R2K-Konsortium hat seine Ergebnisse der ersten Förderphase in Forme eines Abschlussberichtes zusammengestellt und beim Projektträger eingereicht.
Veröffentlichung von Teilergebnissen in der Fachpresse
Das FiW, das ZLV und die Prognos AG haben Zwischenergebnisse der ersten Förderphase in der Fachzeitschrift “Internationales Verkehrswesen” veröffentlicht
Ergebnisse einer Befragung Duisburger Haushalte zum Thema Hitze und Gesundheit
Das RISP hat im Rahmen des BMBF geförderten Projektes R2K-Klim+ in Zusammenarbeit mit dem Markt- und Meinungsforschungsinstitut forsa eine repräsentative CATI-Befragung…
Begleitforschung veröffentlicht Leitfäden und Konzepte
Zum Ende der 1. Förderphase der Förderrichtlinie „RegIKlim – Regionale Informationen zum Klimahandeln“ hat das Querschnittsvorhaben WIRKsam die Ergebnisse aus vier projektübergreifenden Arbeitsgruppen publiziert…
Auftaktworkshop der 2. Förderphase in Duisburg
Am 29./30.11.2023 richtete das R2K-Konsortium seinen ersten Präsenzworkshop der zweiten Förderphase aus. Hierzu trafen sich die Konsortialpartner in der Sportschule Wedau in Duisburg.
RegIKlim-Statuskonferenz zum Auftakt der zweiten Förderphase
Die RegIKlim-Statuskonferenz am 19./20.09.2023 im Evangelischen Johannesstift Tagungszentrum in Berlin bot den Förderprojekten eine Standortbestimmung zum Thema Klimafolgenanpassung in den anderen Modellregionen.