2025/07: Journal für Mobilität und Verkehr, Resilienz in städtische Verkehrssystemen: Eine Herausforderung im Kontext des Klimawandels, Mohammad Sharif, Universität Duisburg-Essen https://jmv.journals.qucosa.de/jmv/article/view/199
2025/05: In einem Special „Simulation“ der Fachzeitschrift gis.Business | Ausgabe 5/2025 wurden die Ergebnisse der Starkregenmodellierung aus R2K veröffentlicht. Seite 39-41, PDF
2023/12: duisport magazin (nicht kostenpflichtig), Lukas Eiserbeck: Klimawandel in der Logistik? Seite 66-71, PDF
2023/03: JRF Jahresbericht 2023, Entscheidungsunterstützungssystem für Klimaanpassung in Duisburg, Seite 74-75, PDF
2023/11: FiW Jahresbericht 2022/23, Entscheidungsunterstützung für kommunale Klimaanpassung in Duisburg, Seite 74-75, PDF
Publikationen zum Ende der 1. Förderphase der Förderrichtlinie „RegIKlim – Regionale Informationen zum Klimahandeln“ des Querschnittsvorhabens WIRKsam. Ergebnisse aus vier projektübergreifenden Arbeitsgruppen stehen als PDF-Download zur Verfügung.
In der Ausgabe “acwa – Newsletter” 09.23 | Ausgabe 26 wurde ein Bericht über den Abschluss der 1. Förderphase im Projekt R2K-Klim+ veröffentlicht. Der Artikel steht als PDF-Download zur Verfügung.
Das RISP hat im Rahmen des BMBF geförderten Projektes R2K-Klim+ in Zusammenarbeit mit dem Markt- und Meinungsforschungsinstitut forsa eine repräsentative CATI-Befragung von 1.003 Duisburger Haushalten zum Thema Hitze und Gesundheit durchgeführt. Nach Auswertung und Analyse des Datensatzes liegt ein Ergebnisbericht vor, der als PDF-Download zur Verfügung steht.
Das FiW, das ZLV und die Prognos AG haben Zwischenergebnisse der ersten Förderphase in der Fachzeitschrift “Internationales Verkehrswesen” veröffentlicht. Der Artikel mit dem Titel „Auswirkungen des Klimawandels auf Binnenschifffahrt und regionale Wirtschaft. Auf welche Veränderungen muss sich die Logistikbranche am Rhein einstellen?” wurde in Ausgabe 04/2023 der Zeitschrift publiziert. Der gemeinsame Beitrag stellt das Projekt kurz vor und benennt zentrale Ergebnisse der Forschung zu Niedrigwasserereignissen und ihren Auswirkungen auf die Binnenschifffahrt im Rheineinzugsgebiet.
Er zeigt auf, dass insbesondere die Regionen flussaufwärts von Kaub deutlich stärker von zunehmenden und länger anhaltenden Niedrigwasserperioden betroffen sind. Darüber hinaus treffen die Niedrigwasserereignisse insbesondere die Chemie- sowie die Mineralölbranche, aber auch die Stahlerzeugung besonders stark. Es konnte auch gezeigt werden, dass Niedrigwasserereignisse kleinräumig zu einer Zunahme des Straßengüterverkehrs führen, da modale Verlagerungen notwendig werden.
Das R2K-Konsortium hat seine Ergebnisse der ersten Förderphase in Forme eines Abschlussberichtes zusammengestellt und beim Projektträger eingereicht.