R2K-Klim

Allgemein

Begleitforschung richtet Auftaktveranstaltung aus

Am 22./23.03.2021 hat die Auftaktveranstaltung der Fördermaßnahme „RegIKlim – Regionale Informationen zum Klimahandeln“ stattgefunden. Die Maßnahme ist Bestandteil der BMBF-Strategie „FONA – Forschung für Nachhaltigkeit“. Aufgrund der aktuellen Pandemielage in Deutschland konnte die Veranstaltung nur virtuell stattfinden. An den beiden Tagen tauschten sich die acht Projekte von RegIKlim über ihre Projektinhalte, Ziele sowie Schnittstellen und

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Stakeholderanalyse und Unternehmensbefragung zur Anpassung von Schifffahrt, Logistik und Duisburger Hafen an Niedrig- und Hochwasserereignisse

Das Rhein-Ruhr-Institut für Sozialforschung und Politikberatung (RISP) analysiert die mikroskaligen Auswirkungen von Niedrig- und Hochwasserereignissen für die Unternehmen der Schifffahrt, der Logistikbranche und für den Duisburger Hafen. Diese Untersuchungen fokussieren Aus- und Rückwirkungen auf die Branchenstruktur, die Geschäftsmodelle der Logistik und ihre Arbeitsplätze. Vor dem Hintergrund der Flussgebietsmodellierung für den Rhein (durch den Projektpartner Siekmann

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Starkregensimulation und Schadenspotenzialanalyse

Die geomer GmbH hat im Herbst 2020 begonnen, die Geodaten für die Starkregensimulation auf der Mikroebene aufzubereiten. Mit einem ersten Simulations-Testlauf als Grundlage wurden ergänzend vor Ort in Duisburg fließwegrelevante Strukturen, wie Mauern, hohe Bordsteine, Brücken oder Einläufe kartiert. Nach Einarbeitung dieser Strukturen wurde ein weiterer Rechenlauf durchgeführt, dabei wurde die Stadt Duisburg mit einem

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Makroebene Rheineinzugsgebiet definiert und abgegrenzt

Die makroskalige Betrachtungsebene für das Projekt ist das Rheineinzugsgebiet. Dieses bildet die Basis für alle Modelle, Simulationen und Analysen die im Rahmen von R2K-Klim+ durch das Projektkonsortium durchgeführt werden. Im Konsortium erfolgte daher Ende des Jahres 2020 eine klare Definition und Abgrenzung des Rheineinzugsgebietes, unter Berücksichtigung der Anforderungen der durch die Projektpartner angewandten Modelle. Neben

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R2K-Konsortium engagiert sich in Arbeitsgruppen der RegIKlim-Fördermaßnahme

Das Forschungsprojekt R2K-Klim+ (Modellregion: Duisburg) wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen der Fördermaßnahme „RegIKlim – Regionale Informationen zum Klimahandeln gefördert“. Fünf weitere Modellregionen gehören der Fördermaßnahme an und sind dazu angehalten, projektübergreifende Erkenntnisse zusammenzutragen. Hierfür wurden fünf Arbeitsgruppen eingerichtet, in denen sich die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des R2K-Konsortiums fortan drei Jahre

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Klimawirkungen auf Auelandschaften

Stadtstrukturelle Analysen zur blau- und vor allem grünen Infrastruktur bilden eine wesentliche Grundlage zur Ableitung von thermischen Lastgebieten, als Bezugsfläche zur Durchführung unterschiedlicher Vulnerabilitätsanalysen und zur Ableitung stadtstruktureller Klimaanpassungsmaßnahmen (u.a. Entsiegelung, Verdichtung des Grünvolumens). Ein Arbeitsschwerpunkt von gaiac liegt daher aktuell in der Klassifikation von Stadtstrukturtypen, die auf der räumlichen Ebene von Baublöcken für die

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Prognos AG unterstützt das Projekt R2K-Klim+

Seit Anfang September wird das Forschungskonsortium unseres Projektes durch ein weiteres Mitglied ergänzt: Die Prognos AG wird sich im Forschungsverbund mit den regionalökonomischen Folgekosten von Niedrig- und Hochwasserereignissen auf dem Rhein für die anliegenden Kreise im Kontext des Klimawandels befassen. Besonderer Fokus der Untersuchung liegt hierbei auf den Wechselwirkungen zwischen dem Güterverkehr und der ansässigen

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Forschungsprojekt R2K-Klim+ startet – Entwicklung eines Entscheidungsunterstützungstools für Kommunen

Das Forschungsprojekt „R2K-Klim+ – Strategisches Entscheidungsunterstützungstool zur Anpassung an den Klimawandel auf regionaler und kommunaler Ebene im Rheineinzugsgebiet“ ist zum 01.06.2020 gestartet. Das Verbundvorhaben wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen der Bekanntmachung „RegIKlim – Regionale Informationen zum Klimahandeln“ gefördert. Das Ziel des dreijährigen Projekts ist die Entwicklung eines Werkzeugs, das Kommunen

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